BERLIN_Aerial.jpg
  • jpg

NEU KONZIPIERTE STÄDTE VON LYNK & CO

Was wäre, wenn Städte so gestaltet werden könnten, dass sie... Ihr wisst schon, besser sind? Hier zeigen wir, wie Europäer ihre Städte umgestalten wollen.

Die Städte des 21. Jahrhunderts haben sich an das Auto ebenso angepasst wie an den Menschen. Eine neue internationale Umfrage von Ipsos im Auftrag der Mobilitätsmarke Lynk & Co zeigt jedoch, dass die Europäer gemeinsam den Wunsch haben, Fahrzeuge effizienter zu nutzen und städtischen Raum für mehr Grünflächen freizugeben. Da das Auto im Durchschnitt nur 4 % der Zeit genutzt wird, fordert Lynk & Co die Branche auf, einen neuen Ansatz für eine bahnbrechende Mobilisierung zu wählen.  

Das aktuelle Landschaftsbild? Eine Menge Parkplätze

In Stockholm zum Beispiel gibt es 550 000 m2 Dauerparkplätze, das sind mehr als 77 Fußballfelder. Lynk & Co will die Autoindustrie neu erfinden und die Vorstellung in Frage stellen, dass Autos eher Besitz als ein gemeinsames Verkehrsmittel sein sollten.  

Ihr flexibles monatliches Mitgliedschaftsmodell bedeutet, dass man nur dann ein Auto hat, wenn man es tatsächlich benötigt, und dass man es unkompliziert mit anderen teilen kann. Mit weniger Autos könnten die Städte großzügiger für Menschen statt für Autos ausgerichtet werden. Die Bürger könnten eine inspirierende, grünere und lebendigere städtische Umgebung genießen. 

Eine neue Umfrage mit über 8000 Befragten in acht europäischen Hauptstädten - London, Paris, Berlin, Rom, Madrid, Amsterdam, Stockholm und Brüssel - wurde von Ipsos für Lynk & Co durchgeführt. Mit dem Bericht "Cities Reimagined by Lynk & Co" wollte das Mobilitätsunternehmen herausfinden, wie die Europäer ihre Städte heute genießen und wie sie ihre Städte für morgen gestalten möchten. Es stellte sich heraus, dass die Ansichten auseinandergehen. 

BERLIN_Pedestrian.jpg
  • jpg

Junge Europäer stehen an vorderster Front

In Rom antworteten 70 Prozent aller Befragten, dass sie sich über den Verkehr ärgern, während in Stockholm 44 Prozent der Befragten die Schönheit ihrer Stadt anerkennen, wenn sie in ihr unterwegs sind. In Madrid betrachten 26 Prozent ihren täglichen Pendelverkehr als Höhepunkt des Tages, und die Londoner sind am ehesten bereit, nette und höfliche Erfahrungen mit ihren Mitpendlern zu machen (19 Prozent).  

 

Die Einstellung zum Carsharing ist in allen acht Märkten ähnlich, variiert aber im Hinblick auf das Alter der Befragten. Hier ist es die jüngere Generation. Von den Befragten im Alter von 25-34 Jahren stehen 66 Prozent dem Carsharing positiv gegenüber. Im Gegensatz dazu sind nur 35 Prozent der Befragten im Alter von 55 bis 65 Jahren dieser Meinung.  

Mit 96 Prozent geparkten Autos gibt es in unseren Städten viele ungenutzte Potenziale. Ich fühle mich durch die Ergebnisse der Umfrage motiviert und freue mich, dass die Menschen in Europa mit unserer Mission von zugänglicheren, offeneren und grüneren Städten übereinstimmen. Es ist an der Zeit, unseren menschlichen Raum zurückzuerobern. Alain Visser, CEO von Lynk & Co

Weniger Parkplätze, mehr Lebensräume

Der häufigste Wunsch in den acht Städten ist es, Parkplätze durch mehr Grünflächen zu ersetzen (57 Prozent), gefolgt von Plätzen zum Ausruhen (32 Prozent) und breiteren Gehwegen (28 Prozent). Aber es gibt noch ein paar weitere überraschende Ergebnisse. Brüssel, eine der am wenigsten grünen Städte in dieser Umfrage, ist am wenigsten daran interessiert, mehr Grün in ihrer Stadt einzuführen. Die Londoner sind die kunsthungrigsten Bürger und stimmen am ehesten für mehr öffentliche Kunst, Straßenkunst und Graffiti als Ersatz für Parkplätze. Es überrascht vielleicht nicht, dass die Amsterdamer breitere Fahrradwege wollen. Die Nachfrage nach Insektenhotels ist von allen Märkten in Berlin am höchsten. Die Berliner haben darüber hinaus die geteiltesten Ansichten aller Märkte darüber, welche Orte verschönert werden müssten. Laut der Umfrage sollte vor allem die Umgebung um den Alexanderplatz, das Hallesche Tor, das Kottbusser Tor und die Autobahnauffahrt an der Beusselstraße in Moabit verschönert werden. 

Die Daten zeigen: Bessere Städte sind nicht nur ein ferner Traum, sie sind möglich. Lynk & Co führt eine Revolution in der Einstellung zum Autobesitz an. Indem wir Autos so umgestalten, dass sie flexibel, gemeinsam nutzbar und an das moderne Leben angepasst sind, schaffen wir in unseren Städten Platz für Menschen. 

Über die Umfrage 

Der "Cities Reimagined by Lynk & Co" Bericht basiert auf einer internationalen Umfrage, die von Ipsos, einem globalen Forschungsunternehmen mit 18.000 Mitarbeitern in 90 Ländern, im Auftrag von Lynk & Co durchgeführt wurde. Die Umfrage bestand aus 8003 Interviews mit Frauen und Männern zwischen 18 und 65 Jahren in acht europäischen Städten: London, Paris, Berlin, Rom, Madrid, Amsterdam, Stockholm und Brüssel. Die Interviews wurden zwischen Juli und August 2022 durchgeführt. 

BERLIN_Aerial.jpg
  • jpg
BERLIN_Pedestrian.jpg
  • jpg
AMSTERDAM_Aerial.jpg
  • jpg
AMSTERDAM_Pedestrian.jpg
  • jpg
STOCKHOLM_Aerial.jpg
  • jpg
STOCKHOLM_Pedestrian.jpg
  • jpg
MADRID_Aerial.jpg
  • jpg
MADRID_Pedestrian.jpg
  • jpg
ROME_Aerial.jpg
  • jpg
ROME_Pedestrian.jpg
  • jpg
LONDON_Aerial.jpg
  • jpg
LONDON_Pedestrian.jpg
  • jpg
BRUSSELS_Aerial.jpg
  • jpg
BRUSSELS_Pedestrian.jpg
  • jpg
PARIS_Aerial.jpg
  • jpg
PARIS_Pedestrian.jpg
  • jpg

Über Lynk & Co

Über Lynk & Co

Lynk & Co wurde gegründet, um Mobilitätslösungen für die vernetzte Generation anzubieten. Wir stellen wirklich sehr sehr gute Autos her (mit allen Funktionen, die Du Dir wünscht, ohne dass Du danach fragen musst), aber wir bieten auch eine neue Art an, diese Autos zu nutzen. Mit einem flexiblen Angebot an Fahrzeugbesitz treiben wir die Entwicklung weiter voran, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu ihren eigenen Bedingungen zu erfüllen.

Kontaktdaten

Receive Lynk & Co news on your RSS reader.

Or subscribe through Atom URL manually